Mit den prächtigen Giebelhäusern demonstrierten die hanseatischen Kaufleute ihre gesellschaftliche Stellung.
umschließt die geschützten Küsenbereiche und Flachwasserzonen, auch Lagunen des Nordens genannt, der Westseite der Insel Rügen, der Halbinsel Bug, der Inseln Ummanz und Hiddensee und den gesamten Darß, außer ...
wurde wegen ihrer mittelalterlichen Bausubstanz der Kirchen, Klöster, Patrizierhäuser, des Rathauses und der Stadtmauern von der UNESCO in die Weltkulturerbe-Liste aufgenommen.-
Die autofreie Insel Hiddensee bietet mit der Hochfläche des Moränenkerns Dornbusch ein einmaliges Naturerlebnis, das man sich auf Schusters Rappen erschließen kann.
ließ Fürst Malte zu Putbus auf der höchsten Erhebung der Granitz als Prunkbau mit vier Ecktürmen errichten. Nach den Plänen vom Baumeister Schinkel wurde nachträglich der spektakuläre Mittelturm in den Innenhof gebaut.
hat viele Sehenswürdigkeiten aufzuweisen. Die unspektakulärste ist der nördlichste Punkt der Insel. Die Jaromarsburg die geschichtsträchtigste und die beiden Leuchttürme die am weitesten sichtbaren.
bei Göhren bildet mit einem schmalen Hochufer der weit in die Ostsee ragenden Moräne den östlichsten Teil der Insel Rügen. Am vorderen Aussichtspunkt nach Usedom schauend, hat man ungefähr die Trennlinie zwischen Ostsee und dem Greifswalder Bodden.
umschloss ehemals das am Schlossteich gestandene fürstliche Schloß mit einem heute immer noch herrlichen Baumbestand unterschiedlichster Baumarten, weitblickend großartig angelegt, das Auge und die Füße lenkend, Sichtachsen frei gebend, Herz und Seele erfreuend.
der Geheimtipp für einen Ausflug auf das kleine Eiland, in einen Urwald, in dem seit über 400 Jahren kein Baum mehr gefällt wurde. Die Riesen dürfen wachsen, wie und so lang sie wollen, fallen und zerfallen. Der Kreislauf schließt sich.
dem Himmel so nah, Natur pur, Wiesen voller Blumen, rings herum Wasser, Ostsee, Bodden, die duftende frische Luft, Ausblicke - Rundblicke, die Seele baumeln lassen.
Sie stehen zusammen, wie im wilden Tanz verrenkt, plötzlich erstarrt. Ihre feinen, Blätter tragenden Äste bilden ein schützendes Dach über die ganze Gruppe. Darunter viel Platz zwischen den einzelnen Akteuren, den sie auch bräuchten, wenn der wilde Tanz doch endlich einmal weiter ginge.
Ein weißes Bettlaken auf dem Dach des Verräterhauses soll den Preußischen Truppen einstmals zum Sieg verholfen haben. - Auf dem Gräberfeld ruhen die Gefallenen der Schlacht, Gräber auch aus der Stein- und Bronzezeit. - Am Wanderweg der Kultplatz aus der Steinzeit.
Kilometerlang ragt das Höft zwischen Having und Hagenscher Wiek bis zum Rügischen Bodden und bildet in einer verlängerten Linie, scharf am kleinen Haken des Vilm vorbei, bis Richtung Altkamp die Grenze zwischen Rügischem- und Greifswalder Bodden.
Mitten im Waldgebiet der Granitz, etwas links abseits des Hauptwanderweges von Sellin zum Jagdschloß Granitz oder zum Ostseebad Binz, liegt in einer kleinen Senke, umgeben von Buchenwäldern, der Schwarze See.